Viele Betroffene leiden an komplexen Krankheiten oder sind auf ständige Hilfe und Unterstützung angewiesen. Mit unserer individuellen Patientenbetreuung stehen wir Ihnen als Ansprechpartner zur Seite.
In unserem "Case Management", der individuellen Patientenbetreuung, kümmern wir uns neben Versicherten mit akuten Herzkrankheiten, Wirbelsäulenerkrankungen und Krebserkrankung auch um Versicherte mit neurologischen Krankheitsbildern wie Schädel-Hirn-Trauma, Hirnblutung oder Schlaganfall. Ziel ist es, für die Betroffenen die optimale Versorgung ihrer Erkrankung zu sichern. Insbesondere der nahtlose Übergang von der Akut- zur Rehabilitationsbehandlung ist hier entscheidend.
In die Maßnahmen beziehen wir mit Einverständnis des Patienten auch den behandelnden Arzt und die Angehörigen mit ein und stehen in regelmäßigem Austausch.
Wir unterstützen Sie bei schweren Erkrankungen des Gehirns – zum Beispiel bei einem Schlaganfall, einer Gehirnblutung oder einem Hirninfarkt. Wenn das Gehirn durch Verletzungen oder andere schwere Erkrankungen betroffen ist, sind wir für Sie da.
Ihre persönliche Checkliste finden Sie hier ->
In unserer Informationsbroschüre erhalten Sie umfassende Details sowie die relevanten Ansprechpartner, die Ihnen bei allen Anliegen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Heinz D., 63 Jahre, wurde mit plötzlichem Schwindel und Sprachverlust in die Klinik gebracht. Die Diagnose: Schlaganfall durch eine Durchblutungsstörung im Gehirn. Trotz schneller Behandlung blieb eine halbseitige Lähmung und eine verwaschene Aussprache zurück.
Unterstützung durch das Managed Care Team
Noch während der Intensivüberwachung organisierte das Managed Care Team gemeinsam mit der Klinik die Verlegung in eine passende Rehaeinrichtung. Dort verbesserten sich Kommunikation und Mobilität rasch. Vor der Entlassung koordinierte die Hallesche die Versorgung mit einem Rollator und ambulanten Therapien, damit Heinz D. auch zu Hause weiter unterstützt wird. Das Managed Care Team bleibt auch nach der Reha an seiner Seite.
Karin L., 52 Jahre, litt unter starken Nackenschmerzen, Kribbeln im Arm und tauben Fingern. In der Klinik wurde ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule festgestellt – die Ursache für ihre Beschwerden.
Unterstützung durch das Managed Care Team
Das Managed Care Team organisierte rasch die Verlegung in eine geeignete Rehaeinrichtung. Dort verbesserten sich Beweglichkeit und Schmerzsymptome spürbar. Vor der Entlassung wurde auch die ambulante Nachsorge zu Hause koordiniert.
Peter S., 48 Jahre, wachte mit starken Brustschmerzen und Atemnot auf – in der Klinik lautete die Diagnose: akuter Herzinfarkt. Die Ärzte konnten den Blutfluss zum Herzen rechtzeitig wiederherstellen.
Unterstützung durch das Managed Care Team
Das Managed Care Team unterstützte frühzeitig bei der Auswahl einer passenden Rehaeinrichtung und organisierte die Anschlussbehandlung. Noch vor der Entlassung wurden Hilfsmittel bereitgestellt und die ambulante Nachsorge abgestimmt – für eine sichere Rückkehr in den Alltag.
Nach einem Fahrradunfall spürte Leon H., 34 Jahre, plötzlich seine Beine nicht mehr. Die Ärzte stellten eine Verletzung der Wirbelsäule mit Auswirkungen auf Nerven und Rückenmark fest – begleitet von zunehmenden Gefühlsstörungen.
Unterstützung durch das Managed Care Team
Das Managed Care Team der Halleschen organisierte frühzeitig eine spezialisierte Rehaeinrichtung. Dort lernte Leon H., mit den Einschränkungen umzugehen und erste Bewegungen wieder zu erarbeiten. Noch vor der Entlassung wurden Hilfsmittel, Wohnraumanpassungen und ambulante Therapien abgestimmt, um die Versorgung zu Hause sicherzustellen.
Bei einer Routineuntersuchung wurde bei Maria K., 38 Jahre, Brustkrebs festgestellt – ein Schock mit vielen offenen Fragen zur weiteren Behandlung.
Unterstützung durch das Managed Care Team
Das Managed Care Team der Halleschen unterstützte frühzeitig bei der Reha-Planung, übernahm Antragsformalitäten und half bei der Auswahl einer geeigneten Einrichtung. Auch die Entlassung wurde gut vorbereitet – mit Hilfsmitteln, Therapien und Beratungsangeboten, damit sich Maria K. ganz auf ihre Genesung konzentrieren konnte.